Lernpfad 5: Rahmenbedingungen in der Gesundheitsversorgung
Lernmodul 1: Handeln im institutionellen Rahmen
Bearbeitung ca. 15-20 Min.
1. Erste Schritte & Lernziele
Unter Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen werden die Vorgaben und Strukturen verstanden, die das eigene Verhalten als Fachkraft gestalten. Etliche dieser Faktoren wirken sich über politische, institutionelle oder auch ökonomische Einflüsse direkt und indirekt auf die Qualität der Versorgung von Patient*innen und Klient*innen aus.
Dieses Modul gibt eine Einführung und betrachtet dann schwerpunktmäßig, wie der Versorgungskontext für inter* und trans Menschen verbessert werden könnte.
Lernziele:
- Rahmenbedingungen wirken sich direkt und indirekt auf die Versorgung von inter* und trans Patient*innen aus.
- Um Versorgungsabläufe sowohl für Fachkräfte als auch für Patient*innen zu vereinfachen und verbessern, ist die Veränderung einiger Rahmenvorgaben und -bedingungen erforderlich.
2. Rahmenbedingungen der Gesundheitsversorgung
Was sind Rahmenbedingungen?
Alles Handeln in der Gesundheitsversorgung findet innerhalb der Rahmenbedingungen statt, die das Gesundheitswesen gestalten – und gleichzeitig kann jedes Handeln auch auf die Rahmenbedingungen zurückwirken.
Zu den Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens zählen (Statistisches Bundesamt, 1998):
- politische Vorgaben: Gesetze und deren Ziele
- Struktur von Institutionen und Organisationen: komplexe Struktur des Gesundheitswesens aus Finanzierungsträgern und Leistungserbringern
- demographische und soziale Bedingungen: Wie ist die gesundheitliche Lage der Bevölkerung? Wie sind Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung verteilt? Wie ist die soziale Lage, die Bildung, die Gesundheitsbildung u.a.m.?
- ökonomische Rahmenbedingungen: Finanzierungsmöglichkeiten
Direkte Auswirkungen auf inter* und trans Menschen
Zu den Rahmenbedingungen, die sich direkt auf die Versorgungsqualität für inter* bzw. trans Menschen auswirken, haben Sie in den bisherigen Lernpfaden bereits Einiges gelesen und gehört.
Beispiele dafür sind:
- politische Vorgaben: z. B. Antidiskriminierungsgesetz, rechtliche Regelungen von Personenstands- und Vornamensänderung, Verbot von geschlechtsverändernden Eingriffen an inter* Kindern,
- Struktur von Institutionen und Organisationen: Verankerung eines binären Geschlechterverständnisses oder eines darüber hinausgehenden Geschlechterverständnisses in Einrichtungen des Gesundheitswesens – dies hat z. B. Auswirkungen auf die EDV-Dokumentation und der EDV-gestützte Leistungsabrechnung,
- demographische und soziale Bedingungen: spezifische gesundheitliche Bedarfe von inter* bzw. trans Personen, Anforderungen an gewaltsensible und -präventive Versorgung für alle Patient*innen, Patientinnen und Patienten,
- ökonomische Rahmenbedingungen: Kostenübernahme für z. B. geschlechtsangleichende Maßnahmen und Voraussetzungen dafür.
Eine der zentralen Herausforderungen, die sich für Angehörige geschlechtlicher Minderheiten stellt, ist die bisher noch nahezu durchgängig verankerte binäre Geschlechterstruktur in der Gesundheitsversorgung. Alle Menschen, die nicht in allen Dimensionen des Geschlechts Mann/männlich oder Frau/weiblich sind, stellen in den Abläufen eine „Abweichung“ dar und „stören“ diese Abläufe daher vermeintlich.
Zeit für Kommunikation
Andrea Jüsgen spricht über Zeitmangel in der medizinischen Versorgung und die Versorgung von trans Menschen.
Rahmenbedingungen, die sich indirekt auswirken
Es gibt Rahmenbedingungen, die sich indirekt auf die Versorgungsqualität auswirken. Studien, die sich mit der Prävention von Gewalt in der Pflege beschäftigten, arbeiten beispielsweise heraus, welche Faktoren aus der Sicht von Fachkräften das Risiko für gewaltvolles Handeln in der Pflege erhöhen (AWO, 2020):
- als hoch empfundener Zeitdruck und hohe Arbeitsbelastung
- aggressives oder als problematisch empfundenes Verhalten der zu pflegenden Person
- ungünstige Arbeitsbedingungen
- als zu gering empfundene Bezahlung
Im vorherigen Video sprach Andrea Jüsgen darüber, dass die geschlechterbinär ausgerichtete Struktur in der Versorgung dazu führt, dass trans Patient*innen die Abläufe irritieren können. Es bräuchte dann Zeit, um sich den Anliegen aller eventuell Beteiligten zu widmen – von Patient*in über Fachkräfte zu möglichen Angehörigen oder weiteren betroffenen Mitpatient*innen, z. B. in Krankenhäusern. Doch diese Zeit fehlt oft, führt sie an.
Die Zeit fehlt für alle gleichermaßen, doch die Auswirkungen sind dann spezifisch je nach eigenem Anliegen und eigenen Bedarfen in der Versorgung.
Einen Umgang finden auch dort, wo es keine individuelle Lösung gibt
Es ist individuell nicht möglich für die einzelne Fachkraft, Probleme auszugleichen, die direkt oder indirekt aus den Rahmenbedingungen resultieren. Allenfalls ist es möglich, diese abzumildern – was etliche Fachkräfte auch täglich mit viel Engagement machen.
Jede Einzelperson ist somit immer wieder gefordert, einen eigenen Umgang mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen im Versorgungsalltag zu finden.
3. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen?
Handlungsräume vergrößern
Geschlecht ist komplex – Institutionen müssen der Komplexität von Geschlecht besser gerecht werden und mehr Handlungsräume schaffen, erläutert Antke Antek Engel.
Bestmögliche Versorgung für alle fördern
Die Anforderung an Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen ist so einfach formuliert wie komplex zu verwirklichen: Bestmögliche Versorgung für alle fördern.
Dieses Lernmodul konzentriert sich darauf, Anregungen für ein einrichtungsspezifisches Vorgehen zu geben und hoffentlich hilfreiche Informationen auch für Sie als einzelne Fachkraft zu bieten. Das Ziel ist, Sie in Ihren persönlichen Handlungsmöglichkeiten zu unterstützen.
Abläufe anpassen und Fachkräfte entlasten
Wo immer möglich erscheint es sinnvoll, standardisierte Abläufe an die geschlechtliche Heterogenität in der Gesellschaft anzupassen.
Schon mehrfach wurden standardisierte Formulare wie Aufnahme- und Anamnesebogen in diesem Selbstlernportal angesprochen: Diese zu überarbeiten, entlastet nicht nur geschlechter-nonkonform lebende Menschen, sondern trägt auch zur zeitlichen Entlastung der Fachkräfte in der Versorgung bei.
Etliche Gesundheitseinrichtungen nutzen gekauftes Material, z. B. Aufklärungsbogen für bestimmte medizinische Untersuchungen und Eingriffe, um das informierte Einverständnis (informed consent) zu dokumentieren. An dieser Stelle liegt es in der Hand der Verlage, ihr Material anzupassen, und im Handlungsbereich der Nutzenden, diesen Bedarf deutlich zu machen.
Hinsichtlich der genutzten Software bestehen für Einzelpersonen ebenfalls eingeschränkte eigene Gestaltungsmöglichkeiten, was beispielsweise geschlechterbinär vorgegebene Einträge in erforderlichen Auswahlfeldern betrifft.
Hier könnten team- bzw. einrichtungsinterne Absprachen kurz- und mittelfristig Entlastung schaffen, wie und wo bestimmte relevante Informationen zur geschlechtlichen Biografie dokumentiert werden sollen. Zukünftig könnte eine entsprechende Anpassung ein Qualitäts- und Auswahlkriterium für Praxis- und Verwaltungssoftware darstellen.
Im Sinne der Ressourcenorientierung der Einrichtung selbst erscheint es wünschenswert, dass die betroffenen Fachkräfte in diese Veränderungen miteinbezogen werden. Dies erhöht zudem die Akzeptanz von Maßnahmen, weil sie dann die Bedarfe der Fachkräfte passgenauer adressieren.
Informationen für Patient*innen und Klient*innen
Einrichtungen stellen vielfach Informationen für Patient*innen und Klient*innen zur Verfügung, die ihnen die Orientierung erleichtern sollen. Dies reicht von der Toilettenbeschriftung über das Info-Faltblatt der Einrichtung bis zu deren Webauftritt.
Hier kann es sinnvoll sein, den Anpassungsbedarf zu überprüfen. Zu denken ist hier auch an bestehende Vorgaben, Hausordnungen, verbindliche Regelungen, Behandlungsverträge u.a.m. Im Bedarfsfall könnten diese Dokumente dann einmalig angepasst werden, was dauerhaft auch das Personal entlasten würde.
Einrichtungen könnten darüber hinaus überlegen, inwiefern sie spezifische Informationen zum Umgang mit geschlechtersensibler Versorgung und geschlechtlicher Heterogenität für alle ihre Patient*innen und Klient*innen zur Verfügung stellen. Auch sind zielgruppenspezifische Informationen für trans und inter* Patient*innen und Klient*innen denkbar.
Wenn digitale Systeme geschlechterbinär strukturiert sind
Sandrao Mendig berichtet, wie schwierig es ist, auch in der EDV geschlechtlich korrekt repräsentiert zu werden.
Bitte setzen Sie sich mit den folgenden Fragen auseinander.
Inwiefern sind Sie in Ihrer praktischen Tätigkeit als Fachkraft mit solchen Situationen befasst? Falls Sie Erfahrung damit haben: Wie sind Sie bisher damit umgegangen? Was denken Sie, würde eine inter* bzw. trans Person zu dem bisherigen Vorgehen sagen?
Wie möchten Sie in Zukunft vorgehen, wenn bzw. falls Sie mit einer solchen Situation befasst sind?
Wenn möglich, machen Sie sich Notizen – Sie werden später nochmals darauf zurückkommen.
4. Personalbezogene Maßnahmen
Zusammensetzung des Teams
Teams, die sich aus Angehörigen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen heterogen zusammensetzen, senden wichtige Signale von Akzeptanz und Sicherheit an Patient*innen und Klient*innen. Auch fördern sie die Möglichkeiten des informellen Austauschs und Lernens voneinander innerhalb des Teams.
Dabei bezieht sich Heterogenität nicht nur auf das gleichberechtigte Einbeziehen von inter* und trans Fachkräften, sondern auf alle Kriterien, wie sie zum Beispiel im Allgemeinen Gleichstellungsgesetz aufgeführt sind.
Hinsichtlich der Gleichstellung aller Geschlechter werden eine institutionelle Gleichstellungspolitik einschließlich der Analyse und ggfs. des Abbaus eines potenziellen gender pay gaps als förderlich angesehen.
In der InTraHealth Studie wurde auch der Bedarf beschrieben, rassistischer Diskriminierung und Diskriminierung von nicht-heterosexuellen Menschen gezielt entgegenzuwirken.
Bei Stellenausschreibungen kann in der Stellenanzeige und auch im Bewerbungsverfahren darauf hingewiesen werden, dass eine LSBTI*-sensible Versorgung zum Anspruch der Arbeitgeberin gehört.
Partizipation und Unterstützung der Fachkräfte in der Qualitätsentwicklung
Ressourcenorientierte Qualitätsentwicklung in Gesundheitseinrichtungen knüpft an die Stärken an, die Fachkräfte und Teams mitbringen, und unterstützt diese durch institutionelle Maßnahmen.
Dies erscheint bei Maßnahmen und Entwicklungen, die ganz wesentlich von der Akzeptanz und der aktiven Umsetzung von Menschen abhängen – wie alle Themen im Bereich Antidiskriminierung – besonders wichtig. Beteiligung erhöht die Akzeptanz von Maßnahmen.
Bestehende Abläufe nutzen
Eine Ressource stellen beispielsweise schon etablierte strukturierte Einarbeitungsprozesse für neue Mitarbeitende dar. Diese können genutzt werden, um Informationen zur Ausrichtung der Einrichtung hinsichtlich trans- und inter*akzeptierender Versorgung zur Verfügung zu stellen.
Teamsitzungen ermöglichen ebenfalls, die bereits etablierte Kommunikationskultur zu nutzen. Manche größeren Einrichtungen erstellen eigene Zeitschriften oder Newsletter, über die Informationen an Mitarbeitende verbreitet werden.
Ziel ist es, Menschen möglichst vieler Berufsgruppen, verschiedener Aufgabengebiete und Statusgruppen innerhalb einer Institution zu erreichen: Angehörige von Pflegeberufen, ärztlich Tätige, Psycholog*innen und weitere therapeutisch tätige Berufsgruppen, Sozialarbeiter*innen, Verwaltungsangestellte, Hauswirtschafts- und Reinigungskräfte u.a.m. Auch ehrenamtliche Kräfte, Praktikant*innen, externe Kooperationspartner*innen und Auszubildende und Studierende sollten nicht vergessen werden.
Weiterbildung und Wissenserweiterung
Menschen in Gesundheitsberufen üben Tätigkeiten aus, die davon mitgeprägt sind, dass sich Wissen über Medizin und Versorgung wandelt. Sie bringen entsprechend eine hohe Motivation zur eigenen Fortbildung mit.
Ihnen wird der Zugang zu aktuellem Wissen sehr erleichtert, wenn Literatur und Material zu geschlechtlicher Heterogenität und sensibler Versorgung für die Fachkräfte zur Verfügung gestellt werden. Eine niedrigschwellig zugängliche Weiterbildungsmöglichkeit stellt Intrahealth als Online-Portal dar.
Darüber hinaus existieren Anbieter*innen von Weiterbildungen zu LSBTIQ-sensibler Gesundheitsversorgung in einigen Städten, die z. B. für In-House-Schulungen angefragt werden können. Einige Einrichtungen, insbesondere Beratungsstellen mit der Zielgruppe LSBTIQ Personen, bieten Abendveranstaltungen oder auch längere Weiterbildungen zu diesen Themen an. Auf dem Regenbogenportal www.regenbogenportal.de finden Sie Hinweise auf Seminarangebote.
5. Qualitätsentwicklung und Zertifizierung
Leitbild und Leitlinien
Etliche Einrichtungen des Gesundheitswesens haben für sich Leitbilder entwickelt, in denen Grundsätze und Werte der eigenen Tätigkeit verankert sind. Einige Einrichtungen verfügen über Leitlinien zur Prävention von Diskriminierung und Gewalt und zum Umgang mit Konflikten, Diskriminierung und Übergriffen.
Hinsichtlich inter* und trans Personen kann in Leitbild oder Leitlinien auf die Versorgung dieser Personengruppen eingegangen werden. Das Leitbild und die Leitlinien sollten allen bekannt sein, die in der Einrichtung tätig sind – unabhängig davon, welche berufliche Stellung sie innehaben und ob sie fest oder vorübergehend dort tätig sind.
Zusammenarbeit mit Einrichtungen fördern, die auch in diesem Bereich tätig sind
Im Sinne einer langfristigen Qualitätsentwicklung der Versorgung und auch der Wissens- und Kompetenzförderung der Fachkräfte kann es sinnvoll sein, die Zusammenarbeit mit Externen zu suchen, die ebenfalls zu Antidiskriminierung im Gesundheitswesen arbeiten.
Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, von örtlichen Qualitätszirkeln verschiedener Fachgruppen bis hin zu formalen Kooperationen mit lokalen Beratungsstellen oder wissenschaftlichen Arbeitsgruppen.
Zertifizierungsprozesse
Externe Qualitätssiegel ermöglichen es, im Rahmen des Zertifizierungsprozesses die Abläufe einer Einrichtung zu überprüfen und im Bedarfsfall zu verbessern. Nach erfolgreicher Zertifizierung können Qualitätssiegel in der Außendarstellung genutzt werden. (Schwulenberatung Berlin, 2020)
Mehr zu bestehenden Zertifizierungsangeboten zu LSBTIQ-Gesundheitsversorgung finden Sie im Regenbogenportal www.regenbogenportal.de.
6. Reflexion: Eigene Handlungsmöglichkeiten
Bitte setzen Sie sich mit den folgenden Fragen auseinander.
Veränderungen im persönlichen Handeln und in den Rahmenbedingungen der eigenen beruflichen Tätigkeit gehen Hand in Hand. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die Menschen selbst hinsichtlich der Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeiten haben, können verschieden groß sein.
Welche Rahmenbedingungen gestalten Ihre Handlungsmöglichkeiten für Ihren Umgang mit geschlechtlicher Heterogenität in der Gesundheitsversorgung?
Was davon empfinden Sie als unterstützend? Welche Rahmenbedingungen würden Sie sich anders wünschen?
Wenn möglich, machen Sie sich Notizen – Sie haben in der nachfolgenden Frage Gelegenheit, Ihre konkreten Anliegen und möglichen Umgehensweisen damit zu dokumentieren.
Sie haben jetzt die Möglichkeit, sich Notizen zu Ihrem eigenen Umgang mit den Rahmenbedingungen Ihrer Tätigkeit zu machen, die Sie sich dann als Datei speichern oder ausdrucken können.
7. Lernziele & Modulabschluss
Rahmenbedingen haben Einfluss auf die eigenen beruflichen Handlungsmöglichkeiten – und das eigene Handeln wirkt auf Rahmenbedingungen zurück und kann diese mitverändern.
Manche Veränderungen wären wünschenswert, können aber nur schwer oder nicht kurzfristig erreicht werden. Der Austausch mit anderen, die ebenfalls im Bereich Antidiskriminierung arbeiten und aktiv sind, kann im Umgang mit diesen Herausforderungen helfen.
Lernziele:
- Rahmenbedingungen wirken sich direkt und indirekt auf die Versorgung von inter* und trans Patient*innen aus.
- Um Versorgungsabläufe sowohl für Fachkräfte als auch für Patient*innen zu vereinfachen und verbessern, ist die Veränderung einiger Rahmenvorgaben und -bedingungen erforderlich.
Quellenangaben
Arbeiterwohlfahrt Landesverband Sachsen e.V. „Entwicklung und Implementierung einer gewaltvermeidenden und gewaltsensiblen Pflegekultur in stationären Pflegeeinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in Sachsen – EIGGELP. Projektbericht (Kurzfassung)“. https://www.kbs.de/DE/Standorte/RegionaldirektionChemnitz/EIGGELP_Kurzfassung.html;jsessionid=DB3E5323639AF72365AEE6409E97ABCD?nn=936490 (Abfrage 31.03.2023).
Schwulenberatung Berlin gGmbH. „Weil ich so bin, wie ich bin … Vielfalt in der Pflege. Ein Praxis-Leitfaden für stationäre und ambulante Dienste“. https://schwulenberatungberlin.de/wp-content/uploads/2021/05/5f58ce231ff7fca7045dce38_SchwuBe_Leitfaden_Online.pdf (Abfrage 01.04.2023).
Statistisches Bundesamt. „Gesundheitsbericht für Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes“. https://www.gbe-bund.de/gbe/trecherche.prc_them_rech?tk=200&tk2=220&p_uid=gast&p_aid=11183381&p_sprache=D&cnt_ut=4&ut=260 (Abfrage 31.03.2023).