Lernpfad 3: Akzeptanz als Grundlage der Kontaktgestaltung
Lernmodul 3: Hinweise zur Anamnese I
Bearbeitung ca. 15-20 Min.
1. Erste Schritte & Lernziele
Dieses Modul gibt einen Überblick über das Erheben der Anamnese und geht dabei insbesondere auf Details ein, die für die Gesprächsführung mit inter* bzw. trans Patient*innen und Klient*innen wichtig sind. In diesem Modul werden Grundlagen, Vorbereitung und der Einstieg in das Anamnesegespräch vertieft.
Das nachfolgende Modul baut auf diesem Modul direkt auf und widmet sich dem weiteren Gesprächsverlauf und der Dokumentation von Gesprächen.
Etliche Aspekte sind auch für Fachkräfte von Bedeutung, die nicht selbst Anamnesegespräche führen.
Lernziele:
- Eine gelungene Kontaktgestaltung in der Anamnese hilft, Vertrauen herzustellen und die für die Versorgung relevanten Informationen zu erhalten.
- Im Mittelpunkt der Anamnese steht der Behandlungsanlass.
- Geschlechtersensible Anamnesebogen erleichtern die Vorbereitung des Gesprächs.
2. Anamnese: Grundlagen
Anamnese in der Gesundheitsversorgung
Ein Anamnesegespräch mit inter* bzw. trans Patient*innen oder Klient*innen folgt den allgemeinen Empfehlungen für die Erhebung einer Anamnese im jeweiligen Versorgungssetting und berücksichtigt dabei die allgemeine soziale und gesundheitliche Situation von inter* und trans Menschen.
Anamnesegespräche verlaufen unterschiedlich und werden auch disziplinär verschieden gehandhabt und gestaltet. Denken Sie z. B. an eine Pflegeanamnese, eine ärztliche Anamnese, die Aufnahme im Hospiz, eine Notfallsituation auf der Straße oder die probatorischen Sitzungen von Psychotherapien. Diese Situationen sind fachlich sehr verschieden und entsprechend sind auch Anamnesegespräche nicht in allen Aspekten vergleichbar.
Übergreifende Ziele von Anamnesegesprächen
Dennoch lassen sich einige gemeinsame Kernpunkte festhalten. So ist das Anamnesegespräch manchmal der erste – je nach Situation: ausführliche – Kontakt zwischen Fachkraft und Patient*in.
Anamnesegespräche dienen:
- der Beziehungsgestaltung: Aufbau eines Vertrauensverhältnisses,
- der Datensammlung, auch hinsichtlich der Diagnostik,
- zum Abgleich der Ziele und des Vorgehens zwischen Fachkraft und Patient*in,
- der gemeinsamen Konstruktion einer Geschichte über Gesundheit und Krankheit der Patient*in und darüber, wie die Ziele erreicht werden können,
- dem Etablieren eines Behandlungs- bzw. Arbeitsbündnisses.
Im klinisch-therapeutischen Setting steht am Ende der Anamnese oft die Verdachtsdiagnose. Darüber hinaus kann ein Anamnesegespräch auch therapeutische Bedeutung haben – denken Sie an Situationen, in denen Zuwendung und verbaler Kontakt z.B. zur Beruhigung in Krisensituationen beitragen (Ziegenfuß, 2021).
Allgemeine Hinweise zur Gesprächsführung
Anamnesegespräche sind sachliche, zielorientierte Gespräche. Neben den verbalen Interventionen und Fragen sind eine positive Gesprächsatmosphäre und die nonverbale Kommunikation von besonderer Bedeutung.
Aktives Zuhören und eine offene, aufmerksame und freundliche Grundhaltung tragen positiv zum Gesprächsverlauf bei. Wichtig ist hierbei insbesondere die nonverbale Kommunikation durch Blickkontakt, Gestik, Mimik und Körperhaltung sowie das Übereinstimmen von verbalen und nonverbalen Botschaften.
Häufig sind Anamnesegespräche dadurch gekennzeichnet, dass zwei Unbekannte – Gesundheitsfachkraft und Patient*in bzw. Klient*in – miteinander in einen Kontakt gehen. Dieser Kontakt ist asymmetrisch, was sich beispielsweise darin ausdrückt, dass die Patient*in bzw. Klient*in mehr riskiert, wenn das Gespräch scheitert oder nicht zielführend verläuft. Sich in einem solchen Setting zu öffnen, erfordert Vertrauen. Gesundheitsfachkräfte können hierzu beitragen, indem sie sich als vertrauenswürdig zeigen und erweisen.
Freundlich und am Thema bleiben
Informationen zur geschlechtlichen Biografie sind sensible Informationen und sie können fachlich für die weitere Zusammenarbeit von Bedeutung sein.
Als unangenehm und belastend haben Patient*innen beschrieben, wenn sich das Verhalten von Gesundheitsfachkräften negativ verändert, nachdem die inter* oder trans Biografie zur Sprache gekommen ist. Berichtet wurde beispielsweise vom Abbruch des Anamnesegesprächs, abwertenden Bemerkungen oder auch Veränderungen in der Körperhaltung wie das Abwenden von Patient*innen. (Chisolm-Straker et al., 2017)
Als positiv wurde berichtet, wenn der verbale und nonverbale Kontakt ohne wesentliche Kennzeichen von Überraschung oder Irritation auf Seiten der Fachkraft fortgeführt wurde und das eigentliche Behandlungsanliegen weiterhin im Fokus des Gesprächs stand.
Sollten Sie in einer Situation einmal auch unwillkürlich mit Überraschung reagieren, dann ist es durchaus möglich, die eigene Reaktion kurz anzusprechen. Sie validieren damit die Wahrnehmung, die Ihr*e Patient*in höchstwahrscheinlich bereits hatte und lösen eine möglicherweise entstandene Irritation im Kontakt auf – um dann direkt wieder auf das eigentliche Anliegen des Kontaktes zurückzukommen.
3. Anamnese: Ablauf
Fokus: Eigenanamnese
Wenn die Anamnese direkt mit Patient*innen oder Klient*innen erfolgt, wird dies als Eigenanamnese bezeichnet. Dies ist auch der Fokus dieser Selbstlernplattform.
Als Fremdanamnese wird das Erheben von Gesundheitsinformationen über dritte Personen bezeichnet. Dies kann notwendig werden, wenn Patient*innen nicht oder nicht sinnvoll kontaktierbar sind. Diese Drittpersonen können Nahestehende, Angehörige oder Freund*innen oder auch gelegentlich Fremde sein, die z.B. zufällig Zeug*innen einer Notfallsituation wurden.
Zu den spezifischen Bedarfen von inter* und trans Personen in fremdanamnestischen Situationen gibt es bisher keine Untersuchungen, auf die in der Erstellung dieser Lernplattform zurückgegriffen werden konnte. Fremdanamnestische Situationen werden deshalb hier nicht besonders beleuchtet.
Möglicher Ablauf einer Anamnese
Je nach Disziplin und Setting haben Anamnesegespräche eine unterschiedliche Struktur und verschiedene Schwerpunkte.
Um in diesem und dem nachfolgenden Lernmodul strukturiert auf mögliche Besonderheiten in der Anamnese mit inter* und trans Menschen eingehen zu können, orientiert sich diese Lernplattform an einem Ablaufschema mit sieben Schritten, das Sie auf der nachfolgenden Grafik sehen.
Vorbereitung und Dokumentation finden in diesem Ablaufschema vor bzw. nach dem eigentlichen Gespräch statt. Das Gespräch mit Klient*in oder Patient*in beginnt mit der Begrüßung und endet mit der Verabschiedung. In manchen Situationen sind Anamnesekontakte sehr spezifisch und kurz, z.B. in Notfallsituationen. In anderen Situationen kann es sich durchaus um mehrere Gespräche handeln.
Dieses Modul fokussiert auf die grundlegenden Aspekte, die Vorbereitung, Begrüßung und Vorstellung.Das nachfolgende Modul in diesem Lernpfad baut darauf auf und betrachtet die Schritte vom Behandlungsanliegen bis zur Dokumentation.
Abb.: Ablauf einer Anamnese, erstellt unter Verwendung von: DEGAM, 2022b.
Bitte setzen Sie sich mit den folgenden Fragen auseinander.
Bitte überlegen Sie, wie Ihre Abläufe hinsichtlich der Anamneseerhebung üblicherweise gestaltet sind: Welche Schritte haben die Anamnesen, die Sie selbst erheben?
Wenn Sie selbst keine Anamnesen erheben: An welchen Stellen greifen Sie auf die Dokumentationen zurück, die andere erstellt haben? Wie werden Geschlechteraspekte dort dokumentiert?
Wenn möglich, machen Sie sich Notizen – Sie werden später nochmals darauf zurückkommen. Am Ende dieses und des nachfolgenden Lernmoduls können Sie sich zudem selbst eine Handreichung für Ihren eigenen Arbeitsbereich erstellen. Hierfür können Ihre Notizen sehr hilfreich sein.
4. Geschlechtersensible Anamnese
Vorteile geschlechtersensibler Anamnese
Unter geschlechtersensibler Anamnese wird verstanden, die verschiedenen Aspekte und Dimensionen von Geschlecht zu berücksichtigen. Das betrifft bereits den Aufnahme- und Anamnesebogen, der vielfach im Erstkontakt genutzt wird, und im Weiteren dann auch die Gesprächskontakte.
Geschlechtersensibilität in der Anamnese hilft einerseits, die für die Versorgung relevanten Informationen zu erhalten und unnötige Fragen zu vermeiden. Andererseits hilft es, die wichtigen Fragen zu stellen. Dies können Fragen nach sozialen Faktoren sein oder nach versorgungsrelevanten Aspekten der Biografie von Patient*innen und Klient*innen und auch Fragen nach der tatsächlichen Anatomie, wenn dies für den Behandlungsanlass relevant ist.
Bedeutung von Selbstreflexion
Als Fachkraft sollte man sich bewusst sein, mit welchen Vorannahmen in Bezug auf Geschlecht – oder auch in Bezug auf andere soziokulturelle Aspekte – man Patient*innen und Klient*innen begegnet und wie diese Vorannahmen die Interaktion beeinflussen können (Streed, 2016).
Vorannahmen bei Behandler*innen über ihr Geschlecht oder über die Bedeutung geschlechtlicher Faktoren können insbesondere geschlechter-nonkonforme Menschen davon abhalten, wichtige Informationen zu ihrer geschlechtlichen Situation offenzulegen.
Ähnliches gilt für heterosexistische Vorannahmen, also die Vorstellung, dass alle Menschen heterosexuell leben und lieben würden, und deren negative Auswirkungen auf eine vertrauensvolle Behandlungsbeziehung mit Angehörigen sexueller Minderheiten.
Unnötige Fragen vermeiden – Fragen erläutern
Viele trans und inter* Menschen berichten, dass ihnen im Rahmen von Anamnesen unnötige Fragen zu ihrer geschlechtlichen Situation gestellt wurden. Oder dass sie unnötigen körperlichen Untersuchungen unterzogen wurden bzw. werden sollten. Dies wurde auch in der InTraHealth-Studie häufig von Teilnehmenden kritisiert.
Geschlechtersensible Anamnese kann also auch bedeuten, Fragen nicht zu stellen, wenn diese für den Behandlungsanlass nicht relevant sind.
Wenn Sie eine Frage stellen möchten, deren Wichtigkeit für Sie selbst klar ist, jedoch möglicherweise von Patient*innen als unangebracht empfunden werden könnte, ist es wichtig, die Frage zu begründen und einzuordnen.
Positive Erfahrungen helfen, die Gesundheit langfristig zu verbessern
Vor dem Hintergrund der langen Geschichte von unguten und diskriminierenden Erfahrungen, die Angehörige geschlechtlicher und anderer Minderheiten mitbringen, leistet jeder gut und unterstützend verlaufende Kontakt im Gesundheitswesen einen Beitrag zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten.
Denn Menschen erzählen auch diese positiven Erfahrungen weiter. Und auf lange Sicht kann so jeder einzelne positive Kontakt zu mehr Vertrauen in der Zusammenarbeit von Gesundheitsversorgung und Communities beitragen.
Darf ich fragen, ob Menschen inter* sind?
Charlotte Wunn und Sandrao Mendig geben Tipps, wie Intergeschlechtlichkeit zum Thema gemacht werden kann, wenn es für die Behandlung von Bedeutung ist.
Videoelement (Rebecca 5),
Darf ich fragen, ob Menschen trans sind?
Eric Barth gibt Hinweise, wie Transgeschlechtlichkeit in der Gesundheitsversorgung angesprochen werden kann.
Bitte setzen Sie sich mit den folgenden Fragen auseinander.
(Wenn Sie diesen Schritt übersprungen haben, ist es sinnvoll, zuerst noch die Aufgabe am Ende des vorherigen Lernabschnittes durchzuführen, bevor Sie die hier gestellte Frage bearbeiten.)
In welchen Teilen der Anamnese sehen Sie einen besonderen Bezug zum Thema Geschlecht? Gibt es Teile, die aus Ihrer Sicht keinen Bezug zum Thema Geschlecht haben – welche sind das?
Wenn möglich, machen Sie sich Notizen – Sie werden später nochmals darauf zurückkommen.
5. Vorbereitung, Vorstellung und Begrüßung
Vorbereitung
Idealerweise kennen Sie den gewünschten Namen und die gewünschte Anrede aus den Unterlagen oder dem Aufnahmebogen der Patient*in oder Klient*in. Das erleichtert es Ihnen, Patient*innen direkt namentlich und korrekt zu begrüßen.
Formulare, die – wie an anderer Stelle dargestellt – Angaben erheben, die hierfür relevant sind, erleichtern die Arbeit. Hinsichtlich der eigenen Unterlagen empfiehlt es sich, entsprechende Einträge in den Papier- oder EDV-Dokumentationen an einheitlicher Stelle zu hinterlegen. Dies erleichtert es Ihnen, die Information beim nächsten Kontakt direkt wiederaufzufinden, und unterstützt auch die Informationsweitergabe im Team.
Vorstellung und Begrüßung
Wenn Sie die Ansprache nicht kennen, empfiehlt es sich, das Geschlecht nicht zu raten (Streed, 2016), sondern Vor- und Nachname zu verwenden:
„Guten Tag, ich bin Herr Claudio Rossi, der Physiotherapeut auf dieser Station. Sie sind Liam Konrad?“
Auch bei Begleitpersonen, die Sie nicht bereits kennen, empfiehlt es sich, keine Zuschreibungen vorzunehmen. Eine Möglichkeit ist, offen zu fragen und es den Patient*innen oder der Begleitperson selbst zu überlassen, die Vorstellung zu übernehmen:
„Und wer ist heute als Begleitung von Ihnen mitgekommen?“
Wenn Sie es nicht wissen, sollten Aussagen über die mögliche Beziehung zwischen Patient*innen und Begleitpersonen ebenfalls vermieden werden („Sie sind also der Bruder? … eine Freundin? … der Ehemann?“). Wenn es erforderlich ist, das zu wissen, dann können Sie direkt danach fragen. Wenn es um die Klärung der Vertraulichkeit geht, ist es auch möglich, direkt nach der Zustimmung zu fragen:
„Ich möchte jetzt gerne mit Ihnen sprechen, um mehr über Sie und Ihre Krankengeschichte zu erfahren. Anschließend würde ich gerne eine körperliche Untersuchung durchführen. Möchten Sie, dass Ihre Begleitung dabeibleibt, oder möchten Sie, dass wir dafür zu zweit sind?“
Klären von Daten
Manchmal kommen Patient*innen und Klient*innen mit Unterlagen, die auf verschiedene Namen lauten. Beispielsweise weil auf älteren Übergabebriefen noch der Name vor der Vornamensänderung verzeichnet ist oder weil der verwendete Vorname ein anderer ist als der in offiziellen Dokumenten.
Die Identifikation der Person und der zugehörigen Unterlagen kann dann beispielsweise über den Abgleich von Geburtsdatum plus Nachname und Adresse erfolgen.
Wenn Sie die gewünschte Ansprache nicht kennen, ist es sinnvoll, danach zu fragen:
„Ich habe Sie gerade mit Ihrem Vornamen und Nachnamen angesprochen, weil Sie auf dem Aufnahmebogen keinen Eintrag hier im Feld Anrede gemacht haben. Soll ich das so beibehalten oder wie möchten Sie lieber angesprochen werden?“
Dokumentation
Es empfiehlt sich, die Dokumentation zu vervollständigen, damit Sie diese Frage bei den nächsten Kontakten nicht mehr stellen müssen.
Sie haben jetzt die Möglichkeit, sich Notizen zu Ihrem eigenen Vorgehen bei Anamnesegesprächen zu machen, die Sie sich dann als Datei speichern oder ausdrucken können.
6. Lernziele & Modulabschluss
Positiv verlaufende Gesprächskontakte erleichtern die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung und tragen langfristig dazu bei, gesundheitliche Ungleichheiten abzubauen.
Das nachfolgende Lernmodul geht auf den weiteren Verlauf eines anamnestischen Gesprächs ein.
Lernziele:
- Eine gelungene Kontaktgestaltung in der Anamnese hilft, Vertrauen herzustellen und die für die Versorgung relevanten Informationen zu erhalten.
- Im Mittelpunkt der Anamnese steht der Behandlungsanlass.
- Geschlechtersensible Anamnesebogen erleichtern die Vorbereitung des Gesprächs.
Quellenangaben
Bevan, Dana Jennett (2019): Transgender Health and Medicine. Santa Barbara: ABC-CLIO LLC.
Campenhausen, Jutta von (2020): Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende. Berlin, Heidelberg: Springer.
Chisolm-Straker, Makini/Jardine, Logan/Bennouna, Cyril/Morency-Brassard, Nina/Coy, Lauren/Egemba, Maria Olivia/Shearer, Peter L. (2017): Transgender and Gender Nonconforming in Emergency Departments. A Qualitative Report of Patient Experiences. In: Transgender Health 2, H. 1, S. 8–16.
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. „Ablauf Anamnese“. https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-Praxisempfehlungen/Das%20anamnestische%20Erstgespraech/2022/DEGAM%20PE%20Ablauf%20anam.%20Erstgespr%C3%A4ch.pdf (Abfrage 31.03.2023).
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. „Das anamnestische Erstgespräch. DEGAM-Praxisempfehlung“. https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-Praxisempfehlungen/Das%20anamnestische%20Erstgespraech/2022/DEGAM%20PE%20anam.%20Erstgespr%C3%A4ch%202022.pdf (Abfrage 31.03.2023).
Schrimpf, Ulrike/Lechner, Martin/Bahnemann, Markus (2022): Deutsch für Ärztinnen und Ärzte. Trainingsbuch für die Fachsprachprüfung und den klinischen Alltag. 6. Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer.
Streed, Carl G. (2016): Medical History. In: Eckstrand, Kristen L./Ehrenfeld, Jesse M. (Hrsg.): Lesbian, gay, bisexual, and transgender healthcare. A clinical guide to preventive, primary, and specialist care. Cham: Springer. S. 65–80.
Wolf-Gould, Christopher/Wolf-Gould, Carolyn (2020): Primary and Preventative Care for Transgender Patients. In: Ferrando, Cecile A. (Hrsg.): Comprehensive Care of the Transgender Patient. Philadelphia: Elsevier. S. 114–130.
Ziegenfuß, Thomas (2021): Notfallmedizin. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.